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Eine Serie von Vergewaltigungen beunruhigt die Bevölkerung. Der Täter ist immer maskiert, deshalb sind die Opfer nicht in der Lage, ihn präzise zu beschreiben. Carmen, das jüngste Opfer hat Anzeige erstattet. Den Fall bekommt Lena Odenthal übertragen, eine junge Kommissarin im Sittendezernat. Mehr als die Kartei einschlägiger Täter und Carmens Bereitschaft mitzuhelfen hat sie nicht. Lena konzentriert sich auf drei einschlägig Vorbestrafte: Koslowski, Geißler und Appold. Sie bringt Carmen unauffällig mit ihnen zusammen, die unerwartete Begegnung mit dem Opfer könnte den Täter entlarven. Aber totale Fehlanzeige. Ein neuer Überfall auf eine Frau endet tödlich. Weil die Stelle der Hauptkommissarin Wiegand noch nicht neu besetzt worden ist, wird Lena Odenthal zur kommissarischen Leiterin der Mordkommission befördert und darf in dem Fall weiterermitteln. Sie engagiert sich weit über das übliche Maß hinaus, nimmt das verstörte Opfer Carmen, das die Vergewaltigung zu verdrängen versucht, bei sich auf und hofft sie so zum Reden zu bringen. Immer wieder nimmt sie sich die drei Verdächtigen vor und versucht ein Psychogramm des Täters aufzustellen. Alles scheint in eine Richtung zu deuten. Aber das reicht nicht, sie braucht Beweise. Lena Odenthal beschließt, dem Täter eine Falle zu stellen.