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Bienzle muss sich in seinem neuen Fall mit einem schrecklichen, wenn auch häufigen Verbrechen auseinandersetzen: dem Mord an einem kleinen Mädchen. Es sieht dabei so aus, als hätte der Täter nicht zum ersten Mal zugeschlagen. Es gibt Parallelen zu einem zwei Jahre zurückliegenden Fall. Der damals zuständige Kommissar Romberg war sich auch ganz sicher, den Täter zu kennen, nur beweisen konnte er es ihm nicht. Dass es nun zu einem zweiten Mord gekommen ist, ist aus seiner Sicht besonders tragisch, glaubt er doch, dass er ihn hätte verhindern können. Umso mehr drängt Romberg Bienzle, der die Sonderkommission in diesem Fall leitet, der damaligen Spur noch einmal nachzugehen. Bienzle freilich will sich nicht die Scheuklappen eines anderen aufsetzen lassen und lieber nach allen Richtungen offen recherchieren. Da geschieht ein weiterer Mädchenmord und alles weist auf den Täter von damals hin. Bienzle scheint versagt zu haben und ist persönlich am Ende. Doch er gibt nicht auf und findet den wahren Täter – den Romberg selbst nicht finden konnte.