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In einem Wagen auf einem Kölner Schrottplatz werden Spuren der 15-jährigen, in Leipzig als vermisst gemeldeten Anna Römer sichergestellt. Für die Hauptkommissare Max Ballauf und Freddy Schenk liegt nahe: Es gibt einen Zusammenhang mit dem Mordfall Sarah Stellwag. Beide Mädchen waren in Leipzig verschwunden und in Köln wieder aufgetaucht.
Zur selben Zeit an unbekanntem Ort: Peter Bransky frisiert und schminkt Anna Römer – und zwar exakt nach dem Ebenbild der Mädchen-Fotos, die seinen Frisierspiegel zieren. Was hat er mit Anna vor? Und was ist mit den Mädchen auf den Fotos geschehen?
Als drei Mädchenleichen aus dem Rhein gefischt werden, erhärtet sich für die Ermittler der Verdacht, dass sie es mit einem Serientäter zu tun haben. Die Abstände, in denen er zuschlägt, werden immer kürzer. Maximal zwei bis drei Tage bleiben Ballauf und Schenk, um Anna Römer lebend zu finden. In dieser Situation erhalten sie Unterstützung von ihren Kollegen Saalfeld und Keppler aus Leipzig. Dort hatten die vier bereits im Fall der verschwundenen Mädchen gemeinsam ermittelt. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.