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Carla ist ein sehr junges Mädchen und auf dem Heimweg von der Schule nach Hause, als sie den Bus verpasst. Zuhause kann sie niemand abholen. Es passt grad nicht. „Nein, macht nichts. Ich geh zu Fuß. Da bin ich schneller.“ Unterwegs begegnet sie ihrem Mörder und steigt in sein Auto.
Den Münchner Hauptkommissaren Ivo Batic und Franz Leitmayr wird bei den Ermittlungen ein Kollege zur Seite gestellt. Gisbert Engelhardt hat bei der Bundeswehr gedient und ist ein Technikfreak. Er erstellt ein Täterprofil und behauptet, er kann aus dem letzten Handygespräch von Carla charakteristische Atmer von Carlas Mörder herausfiltern.
Vor Ort wirkt der Mann linkisch. Bei der Leichenbesichtigung fällt er in Ohnmacht. Engelhardt ist überzeugt, dass es sich bei Carlas Mörder um einen potenziellen Serientäter handelt.
Batic und Leitmayr ermitteln in alle Richtungen. Ins Visier gerät auch Carlas Lehrer, Herr Seifert.
Mit dem Kollegen Engelhardt liegen die Kommissare von Anfang an über Kreuz, er hat einfach zu viele „Marotten“. Sie können nicht anders und arbeiten daran, ihn „wegzuloben“. Eine fatale Zuspitzung, denn Engelhardt muss nun „den Besten“ beweisen, dass er gut für sie ist. Er macht sich allein auf die Jagd nach dem Phantom – eine Katastrophe nimmt ihren Lauf …