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Der 16-jährige Andreas ist mit Biggi befreundet, einer Verkäuferin im väterlichen Feinkostgeschäft. Vor seinem Vater muss er die Freundschaft verheimlichen, denn Wever ist mit Biggi beruflich unzufrieden, außerdem würde ihm eine Beziehung zwischen seinem Sohn und einer Angestellten sowieso nicht passen. Andreas und Biggi treffen sich heimlich. Nach einem Diskothekenbesuch bietet sich dafür die Villa Böhmer an, da Biggis Mutter dort putzt und die Besitzerin verreist ist. Nach anfänglichem Sträuben geht Andreas mit in das Haus. Frau Böhmer kommt früher als erwartet von ihrer Reise zurück. Sie geht zunächst in Wevers Privatwohnung und bittet, ihr außerhalb der Ladenzeit einige Lebensmittel zu verkaufen. Dabei stellt sich heraus, dass Wever und Frau Böhmer früher einmal ein Verhältnis hatten. Er möchte nicht daran erinnert werden, weil er fürchtet, ins Gerede zu kommen und dadurch geschäftliche Einbußen zu erleiden. Die lebenslustige und attraktive Frau Böhmer reizt es, Wever zu verunsichern. Sie duzt ihn, spendiert Sekt, lässt sich von ihm nach Hause fahren und lädt ihn schließlich in ihr Haus ein. Wever lehnt ab … Am nächsten Morgen wird Frau Böhmer erschlagen aufgefunden. Wever wird von Kommissar Haferkamp vernommen und verwickelt sich in Widersprüche. Einige Details scheinen ihn zu belasten. So verschweigt er Haferkamp zunächst, dass er mit Frau Böhmer Sekt getrunken hat. Von dem früheren Verhältnis erzählt Biggi dem Kommissar. Schließlich wird bekannt, dass Wever an jenem Abend noch ein zweites Mal zur Villa Böhmer gefahren ist. Das Netz der Indizien wird immer dichter. Aber dann tritt eine überraschende Wende ein. Wever sieht eine Möglichkeit, sich von allen Schwierigkeiten zu befreien. Eine äußerst gefährliche Möglichkeit, nicht nur für Wever …