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Alle machen sich Sorgen um Ricky. Der ist zu seiner leiblichen Mutter gefahren, um sie zur Rede zu stellen. Er will wissen, wie sie es zulassen konnte, dass sein Vater ihn missbraucht hat. Amy findet es nicht schlimm, dass Ricky weg ist. Sie kann sich vorstellen, ihren gemeinsamen Sohn John alleine zu erziehen und irgendwann einen Stiefvater für ihn zu finden. Cindy redet Adrian ins Gewissen, die wie immer alles locker nimmt. Adrian meint, dass sie und Ricky jetzt quitt wären.