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Bobs Mörder ist ins Marschland entflohen, von der Zeugin Malu fehlt weiterhin jede Spur. Das internationale Ermittlerteam nimmt gemeinsam die Arbeit vor Ort auf. Ob es sich bei dem Massaker und Bobs Ermordung um einen gezielten Anschlag der Caliphate Union (CU) handelte oder um einen fremdenfeindlichen Akt der lokalen Neonazi-Szene, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, es gibt Hinweise in beide Richtungen. Die völlig verstörte Malu findet Unterschlupf bei der hilfsbereiten Dänin Helle, doch wirklich sicher ist sie dort nicht. In dem kleinen Dorf kennt jeder jeden und Helle muss Malu nicht nur vor der Polizei verstecken, sondern auch vor ihrem Freund Morten, einem Neonazi. Paula Liekens konzentriert sich in ihren Ermittlungen auf den Terroraspekt. Über Drohnenaufnahmen des Geheimdienstes findet sie eine Spur zu Karim, der offenbar als Buchhalter der CU in Syrien arbeitet und sie bei ihren Aktivitäten im Raubkunstschmuggel unterstützt. Bei einer erneuten Durchsuchung der Marsh Farm werden Dokumente der CU gefunden, die Karims Handschrift tragen. Doch die Dokumente sind hochverschlüsselt. Schockiert von den Ereignissen in Dänemark macht sich Malus Mutter Mariam Barkiri von London aus auf den Weg durch Belgien und Deutschland, um ihre Tochter zu suchen. Im dänischen Marschland findet die Polizei unterdessen ein goldenes Relief. Goldspuren und passende Abdrücke finden sich auch an einer der Leichen aus der Marsh Farm – Malus Ehemann Faris. Waren Malu und Faris Mitglieder eines international operierenden Schmugglerrings?