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Das Karussell
Viele junge Leute glauben einfach nicht an das Böse. So lässt sich Penny von einem Karussell, auf dem angeblich ein Fluch lasten soll, nicht beeindrucken. Sie und ihr Freund George wollen das Gerät in einem viertägigen Marathon einweihen. Doch der Teufel lässt sich nicht so einfach ignorieren, und das „Todeskarussell“ macht seinem Namen schließlich alle Ehre.
Rote Augen
Auch mancher Familienvater scheint das Böse nicht ernstnehmen zu wollen. Als eine rotäugige Kreatur den kleinen Sohn und die Frau eines Mannes in deren gerade neu bezogenem Haus fast zu Tode erschreckt, hat Papa schnell eine logische Erklärung parat. Aber Zweifel an dieser Erklärung dürfen doch wohl erlaubt sein … oder warum hat das Kindermädchen auf einmal so merkwürdig gerötete Augen?
Der Gebrauchtwagenhändler
Der Gebrauchtwagenhändler Sunny steht mit dem Bösen in gutem Einvernehmen. Kein noch so schäbiger Trick ist ihm fremd – Hauptsache, die Provision stimmt. Dafür muss sein Gewissen notfalls sogar ein paar Menschenleben verkraften. Doch schließlich setzen die Geister der Verstorbenen dem Autohandel ein jähes Ende.
Überwachung
Eines Tages wird Alex überfallen. Gleich zweimal hintereinander. Doch der erste Dieb ist auf dem Video der Überwachungskamera einfach nicht zu sehen. Dafür taucht das von ihm entwendete Geld auf mysteriöse Weise wieder auf. Mysteriös auch die Ähnlichkeit zwischen dem Dieb und dem ermordeten Stanley.
Graffiti
Auf der Schule von Direktor Harvey Block ist Johnny das schwärzeste Schaf von allen. Als plötzlich überall im und am Schulgebäude die Worte „Denkt an Pearl Harbour“ auftauchen, gerät Johnny sofort in Verdacht, für die Graffitis verantwortlich zu sein. Doch zwei Gründe sprechen gegen seine Täterschaft: Erstens hat er ein Alibi, und zweitens weiß noch nicht einmal die US-Marine, dass zwei Tage später ein Großteil ihrer Pazifikflotte vor Pearl Harbour Ziel eines japanischen Überraschungsangriffs werden wird …