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Der letzte Kampf
Der Wrestler „Demolition Dirk“ steht kurz vor dem Ende einer langen, ungewöhnlichen Karriere: Noch nie hat er einen Kampf gewonnen. Für seinen allerletzten Auftritt plant sein Trainer jedoch den ersten und einzigen Sieg. Kurz vor Beginn eröffnet ihm Dirks Gegner, Moammar, dass er entgegen der Absprache nun doch nicht freiwillig verlieren will. Und schon bald zwingt Moammar Dirk auf die Bretter. Doch diesmal sammelt Dirk alle seine Kräfte und trägt schließlich doch noch den lang ersehnten Sieg davon. Moammar bleibt allerdings tot im Ring zurück. Als ein Arzt die Leiche untersucht, sprechen alle Indizien dafür, dass der Tod des Wrestlers bereits lange vor Beginn des Kampfes eingetreten sein muss! Hat Demolition Dirk gerade einen Geist bezwungen?
Pechsträhne
Der Trickbetrüger Gus McGrath muss eine fünfjährige Haftstrafe im berüchtigten Wainwright-Staatsgefängnis verbüßen, aus dem bislang niemandem die Flucht gelang. Trotzdem will McGrath das Unmögliche wagen. Er versteckt sich in einem Wäschewagen und entkommt – jedoch nicht in die Freiheit. Der Wäschewagen landet nämlich in einem anderen Gefängnis. Ein Blick auf den Kalender scheint das Missgeschick zu erklären: Es ist Freitag, der 13.!
Horror
Freitag, der 13.: Jody und ihre Mitbewohnerin Miranda laden ihre Boyfriends Keith und Marcus zu einem Videoabend ein. Auf dem Programm steht selbstverständlich der Horrorklassiker „Freitag, der 13.“ – schließlich lieben es Männer über alles, ängstliche Frauen zu beschützen. Während sie sich also zu viert den Film anschauen, verfällt Miranda plötzlich in eine Art Trance. Sie sagt, sie sähe auf dem Bildschirm schreckliche Bilder, auf denen sie selbst grauenvolle Qualen erleben würden. Die drei anderen sehen nur das bekannte Video und halten Miranda schlicht und einfach für verrückt. Schließlich suchen die Jungs das Weite. Jody bleibt zurück, um ihre Freundin zu beruhigen. Kurz darauf müssen die beiden jungen Frauen aus den Nachrichten erfahren, dass Keith und Marcus bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Woher stammten die Bilder auf dem Bildschirm?
Geisterstunde
Als Chef einer großen Versicherungsagentur sind für Donald T. Blanche Überstunden und höchster Einsatz selbstverständlich. Gleiches erwartet er auch von seinen Mitarbeitern. Und so erhält der Angestellte Jim McDaniel wieder einmal kurz vor Dienstschluss den Auftrag, einen Haufen wichtiger Akten bis zum nächsten Morgen durchzuarbeiten. Mitten in der Nacht, die Kollegen sind mittlerweile längst zu Hause, hört Jim plötzlich ein seltsames Geräusch. Er verlässt sein Büro, kehrt jedoch kurze Zeit später zurück, ohne freilich etwas Verdächtiges bemerkt zu haben. Doch da liegt eine Akte auf dem Boden, die „Taggerene“-Akte. Douglas Taggerene war angeblich beim Angeln ums Leben gekommen. Bislang ging man von einem Selbstmord aus. Sollte Taggarene jedoch das Opfer eines Unfalls sein, würde eine Versicherungssumme von zwei Millionen Dollar fällig. Als Donald T. Blanche auf einmal im Büro auftaucht, ist Jim sicher, dass der Klient keinen Selbstmord begangen hat …
Das schlechte Gewissen
Ann Ross sucht mit ihrer Tochter ein passendes Kleid für die Hochzeit einer Freundin. Beim Einkaufen bemerkt Ann eine alte Dame, die ihrer Tante Lilian zum Verwechseln ähnlich sieht. Noch heute plagt sie ein schlechtes Gewissen, da sie Tante Lilian, als sie vor fünf Jahren im Sterben lag, allein gelassen hat. Seltsam ist nur, dass niemand außer ihr die alte Dame in dem schwarzen Kleid gesehen hat. Während sich ihre Tochter noch umzieht, verlässt Ann die Boutique, um das Auto vorzufahren. Auf der Straße wird sie plötzlich von einem anderen Wagen erfasst und stirbt auf der Stelle. Im Moment ihres Todes erblickt sie das Gesicht ihrer Tante, und die verspricht, ihr beizustehen.