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Der vermeintliche Selbstmord von Konsul Eduard Kölmel erregt großes Aufsehen in der Presse. Kölmel war 30 Jahre lang die rechte Hand des südamerikanischen Generals Costa, bevor der von Rebellen umgebracht wurde. Es kursiert das Gerücht, dass sich Kölmel danach abgesetzt habe und über mehrere Millionen auf einem geheimen Nummernkonto verfüge.
In der Wohnung des toten Konsuls findet Eugen einen Papagei. Als keiner den Vogel haben will, bringt er ihn zu Oma Möbius, quasi als Ersatz für Adelheids kürzlich verstorbenen Goldfisch.
Die gesamte „Mord Zwo“ geht von einem Selbstmord aus, nur Adelheid gibt sich nicht so leicht zufrieden und ermittelt weiter. Sie fährt zu der Wohnung des Toten und beobachtet zwei Männer, die die gesamte Wohnung auf den Kopf stellen. Später stellt sich heraus, dass die beiden auf der Suche nach dem Papagei waren, weil der die Nummer des Bankkontos auf den Cayman Islands „krächzen“ kann.
Auch Adelheid kommt dahinter, dass der Vogel ein Geheimnis verbirgt, allerdings findet sie weder im Käfig noch an dessen Bewohner etwas Verdächtiges. Die beiden Männer haben herausgefunden, wohin der Papagei gebracht wurde und steigen in der Nacht in Adelheids Wohnung ein. Die wird von dem Krächzen des Papageis wach und kann mit Hilfe des „plötzlich“ auftauchenden Strobel das Schlimmste verhindern …