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Während eines Kostümballs im Rathaus wird die als Katze verkleidete Monika Dressler auf der Damentoilette erschossen. Wenig später ereignet sich ein zweiter Mord, bei dem der homosexuelle Benno erschossen wird. Die „Mord Zwo“ nimmt die Ermittlungen auf. Dünnwald hat den Sohn eines Senators zu Besuch. Voller Stolz zeigt er ihm das Präsidium und stellt ihm eine Planstelle in Aussicht. Umgehend informiert Adelheid Strobel, denn offensichtlich spielt Dünnwald da auf Strobels Arbeitsplatz an. Außerdem setzt sie ihn darüber in Kenntnis, dass sein Mitarbeiter Schilling als „Maulwurf“ fungiert und Dünnwald über alles, was in der „Mord Zwo“ passiert, informiert. Adelheid bittet Strobel, sich endlich mit dem „emotional stark angeschlagenen“ Schilling zu versöhnen, statt ihn nur abzustrafen. Im Gegenzug würde der sicher seine „Agententätigkeiten“ einstellen. Strobel scheint sich Adelheids Worte zu Herzen zu nehmen, macht aber letztendlich aus Schilling nur eine Art „Doppelagent“, der von nun an getürkte Informationen zu Dünnwald tragen soll. Bei einem Besuch in Bennos Wohngemeinschaft findet Adelheid im Zimmer des Toten ein Katzen-Kostüm, das dem im Mordfall getragenen ähnelt. Außerdem findet sie ein Feuerzeug mit der Aufschrift „Mathias“. Ein Mitbewohner erzählt ihr, dass Mathias ein heimlicher Verehrer von Benno war. Er habe oft auf dem WG-Handy angerufen, die Nummer des Anrufers sei im Handy gespeichert. Im Präsidium vergleicht Adelheid die Namen der Gästeliste des Kostüm-Balls und findet tatsächlich einen Mathias. Die Telefonnummer stimmt mit der des geheimnisvollen Anrufers überein. Darüber hinaus gibt aber keinen Beweis. Nachdem Strobel ihre Theorie nicht ernst nimmt, überredet Adelheid Eugen, ihr zu helfen. Sie stellen dem Mördereine Falle