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Markus Kunstmannn, der in Ungnade gefallene Erbe des Kunstmann-Verlages, erschießt den erfolgreichen Aktfotografen Claude Steger in seinem Studio. Schon im Sterben liegend, kritzelt der noch mit eigenem Blut das Wort „Kunst … “ auf den weißen Fußboden. Kurze Zeit später wird auch ein Anwalt namens Weihrich erschossen. Die „Mord Zwo“ nimmt die Ermittlungen auf, bei denen sich Kriminaldirektor Dünnwald und Strobel allerdings gegenseitig behindern: Dünnwald gehen Strobels hausinterne Recherchen, die auch vor seinen Spesenrechnungen nicht Halt machen, zu weit. Bis zur Klärung seiner Vermutung, dass Strobels Doppeltätigkeit rechtmäßig nicht vertretbar sei, übernimmt Dünnwald kommissarisch die Leitung der „Mord Zwo“.