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Marie-Luise fordert von ihrer Tochter, dass sie ihrem Vater die Wahrheit über Amika sagt. Doch Marie-Claire denkt gar nicht daran und wickelt ihren Vater um den Finger. Sie spielt ihm die traurige Tochter vor, die nichts mehr liebt als den wunderbaren Hengst. Herbert ist entschlossen, den Spezialisten kommen zu lassen, um die Ursache für Amikas Verhalten rauszufinden. Marie-Claire findet übers Internet die Telefonnummer eines Pferdeinteressenten und ruft ihn an, um ihm Amika zum Kauf anzubieten. Julie hat keine Lust, länger auf Merel zu warten.. Sie besucht Merel und versucht, sie zu überreden zurückzukommen. Merel ist nach wie vor unschlüssig, ob sie ihrem Vater gehorchenl oder endlich ihre eigenen Ziele durchsetzen soll. Als Julie unverhofft vor der Tür steht, ist sie vollkommen durcheinander.