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Anhand seiner Karte begibt sich Constantine nach Pennsylvania, wo er den unnatürlichen Tod eines Minenarbeiters untersucht. Dabei trifft er auf die Zeichnerin Zed Martin, die ihn in Visionen gesehen hat und sich als Hellseherin herausstellt. Constantine findet heraus, dass unter der Leitung des skrupellosen Bergbauunternehmens bereits einige Arbeiter in der Mine gestorben sind. Die ungewöhnlichen Klopfgeräusche in den Höhlen lassen Constantine auf Bergkobolde, Geister toter Bergmänner, schließen, die aber normalerweise friedlich sind und nur mit dunkler Magie zu den Morden getrieben werden konnten. Nachdem auch der Chef der Firma von einem Bergkobold getötet wird und Constantine die leere Mine daraufhin durch eine Sprengung stilllegt, erkennt er, dass die Frau des zuletzt getöteten Bergarbeiters, eine böse Zigeunerin, hinter den mordenden Kobolden steckt und damit versucht hat, die Schließung der Mine zu bewirken. Als Constantine sie ausfragen will, schickt diese ihm ihre Kobolde auf den Hals, wird dann aber von dem Geist ihres rachsüchtigen Ehemannes in den Abgrund gezerrt. Nachher stellt Constantine fest, dass die leichtfertige Nutzung solch dunkler Magie nur durch die aufkommende Finsternis möglich war.