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Die schöne argentinische Tangotänzerin Agnes Cevera wird ermordet. Schumann und sein Team tauchen ein in die exzentrische Künstlerwelt der Tänzer, Schriftsteller und Liebhaber. Es wird klar: Hier spielen einige mit falschen Karten. Agnes’ Tanzpartner, der Heißsporn Anatol Levin, hat eine kriminelle Vergangenheit. Ist er eifersüchtig geworden, weil Agnes sich Hals über Kopf in den Berliner Oberstaatsanwalt Rainer Bürkle verliebt hat? Jan Michalski erkennt im Betreiber des Tango-Clubs, Frank Borsig, einen ehemaligen Bordellbesitzer wieder. Ist Borsig noch als Zuhälter aktiv und wollte Agnes als Edelnutte gewinnen, um reiche Freier auszunehmen? Rainer Bürkle scheint beinahe blind vor Verliebtheit zu sein. Er hat Agnes die Welt zu Füßen gelegt, war gerade dabei, einen Hof zu einer „Hazienda“ umzubauen. Nach und nach erkennt Schumann, dass hier jeder einen Teil von der schönen Agnes wollte. Doch Agnes liebte nichts mehr als ihre Freiheit. Das wurde ihr zum tödlichen Verhängnis.