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Kommissar Vincenzo (Enrico Ianniello) muss den Mord an einem Geiger aufklären, der am Ufer des Pragser Wildsees gefunden wird. Zugleich bricht unter viel Presserummel Giorgio (Gabriele Rossi) auf, um im Alleingang eine neue Route auf die Sextner Nordwand zu erschließen. Pietro (Terence Hill) kann seinen Neffen nicht aufhalten und ist herausgefordert, Schlimmeres zu verhindern. Der Geiger Orlando Tagliavini, der mit einem Orchester auf Konzertreise war, ist am Ufer des Pragser Wildsees niedergeschlagen worden und anschließend ertrunken. Orlando hatte Familie vor Ort: Seine Frau Elisa ist die Tochter des Geigenbauers Arno und sein Bruder Ludovico unterrichtet an der Musikschule von Innichen. Vincenzo findet heraus, dass es am Vorabend Streit zwischen den Brüdern gegeben hatte. Als er bei Ludovico nun auch die wertvolle Geige Orlandos findet, hält er den Fall bereits für gelöst. Doch auch eine Beziehungstat kommt in Betracht: Orlando hatte angeblich eine Affäre mit einer Musikerin, aber Elisa streitet das vehement ab. Seine Liebe galt nur ihr allein, behauptet sie beharrlich. Im Auftrag von Expeditionsleiter Stefan will Giorgio im Alleingang eine neue Route auf die Sextner Rotwand erschließen. Er genießt den Presserummel und wischt Chiaras und Pietros Bedenken beiseite. Doch trotz modernster Ausrüstung und Funkverbindung zum Basislager ist Giorgio mulmig zumute, als er den Aufstieg beginnt. Nach einer Nacht im Biwak spürt Giorgio, dass seine Kräfte nachlassen. Um ihm so nah wie möglich zu sein, lässt Chiara sich ins Basislager bringen und Pietro klettert unterdessen seinem Neffen hinterher. Um Astrid einen beruflichen Neustart zu ermöglichen, lässt Vincenzo seine Kontakte spielen, doch Astrid hat nur das nächste Rendezvous mit ihrem Ex-Freund im Sinn. Vincenzo hat unterdessen Einsicht in Elisas Krankenakte gehabt und konfrontiert sie mit der Tatsache, dass sie jahrelang misshandelt wurde und die kriminaltechnischen Untersuchungen lassen für Pietro nur einen Schluss zu …