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Ein Raubmord im Museum versetzt Innichen in Aufruhr. Ein Archäologe ist erschlagen worden und die Mumie des berühmten Ötzi ist verschwunden. Kommissar Vincenzo (Enrico Ianniello) ermittelt unter erschwerten Bedingungen, da er gerade einen zünftigen Junggesellenabschied mit sehr viel Bier hinter sich hat. Nun braucht er Pietros (Terence Hill) volle Unterstützung. Viel Prominenz wird in Innichen erwartet, denn das örtliche Museum soll mit einer Ausstellung über den berühmten Ötzi eröffnet werden. Doch dann geschieht ein Raubmord. Der Archäologe Badioli, der die Ausstellung vorbereitet hat, liegt erschlagen im Garten, die Gletschermumie ist verschwunden. Kommissar Vincenzo ist nicht so konzentriert wie sonst bei den Ermittlungen. Hochzeitsvorbereitungen und Hubers stundenlange Vorträge über lokale Bräuche enden in einem zünftigen Junggesellenabschied mit viel Bier, einigen Watschen, einer Begegnung mit Ötzi und einer unfreiwilligen Reise auf der Ladefläche eines Viehtransporters. Unterdessen ergibt eine Auswertung von Badiolis Telefondaten, dass dieser häufig mit dem Architekten Sabini in Kontakt war, was aber nicht ungewöhnlich scheint. Doch dann ertappt Pietro den Sohn des Bauleiters, Francesco, beim Verkauf einiger Ausstellungsstücke. Francesco gibt zu, aus Habgier die Exponate gestohlen und zu Geld gemacht zu haben. Mit Badiolis Tod will er aber nichts zu tun haben. Angeblich hat er in der Nacht Badiolis Jeep und eine Frau in einem Kleinwagen in der Nähe des Museums gesehen. Pietros Neffe Giorgio sitzt ganz schön in der Klemme. Er hat mit Chiaras bester Freundin Miriam geschlafen. Während Miriam ihm rät, zu schweigen, quält er sich, ob er Chiara nicht doch die Wahrheit sagen soll.