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Forstkommandant Pietro (Terence Hill) steht nach Anyas Tod unter Schock und teilt seine Trauer mit Nikolaj Yenisev, der sich als deren Vater ausgibt. Erstmals versagt Pietros untrüglicher Instinkt, denn er wird hinterrücks von ihm bestohlen. Doch er muss sich mit Kommissar Vinzenzo (Enrico Ianniello) um das Verschwinden der jungen Valeria kümmern und alle Nachforschungen im Fall Anya hinten anstellen. Huber und seine Kollegen bereiten dem mutmaßlichen Bräutigam Vincenzo einen überschwänglichen Empfang, doch dieser muss gestehen, dass Silvia eine Bedenkzeit erbeten hat. Pietro erhält unterdessen Besuch von Nikolaj Yenisev, der sich als Anyas Vater ausgibt. Pietro fasst Vertrauen zu dem Mann, doch als er behauptet, dass Anya als Drogenkurierin gearbeitet haben soll, wird Pietro misstrauisch. Zu spät, denn inzwischen hat Nikolaj bereits Pietros Haus durchsucht und den von Anya hinterlassenen Brief mitgenommen. Unterdessen geben Davide und Enrica eine Vermisstenanzeige auf: Ihre Tochter Valeria ist nach einem Streit spurlos verschwunden. Sie wird in der Berghütte ihres Freundes Oscar vermutet, war von dort in der Nacht jedoch wieder nach Hause gelaufen. Pietro findet vor Ort ein Tuch mit Bilsenkraut, was den Schluss nahelegt, dass ihr jemand aufgelauert, sie betäubt und entführt haben könnte. Der Versicherungsvertreter Davide gibt schließlich zu, von der Versicherungsgesellschaft gezwungen worden zu sein, Auszahlungen an Kunden möglichst gering zu halten. Es kam zum Streit mit seinem Nachbarn Raossi, dessen kleiner Sohn Andrea, ein hochgradiger Asthmatiker, von der Außenwelt abgeschirmt in einem Zelt in Quarantäne leben muss. Raossi will mit Valerias Verschwinden jedoch nichts zu tun haben. Der Junge hört unfreiwillig das Gespräch mit an und ist daraufhin wie vom Erdboden verschluckt. Pietros ganzer Spürsinn ist herausgefordert die beiden Jugendlichen so schnell wie möglich zu finden.