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Die „Rettungsflieger“ stoßen diesmal an ihre Grenzen. Bei einem Rettungseinsatz versucht Sabine alles, um das Leben des kleinen Klaus zu retten. Der Junge ist aus dem Fenster gefallen, während seine Mutter Amelie sein Geburtstagsgeschenk in der Nachbarschaft abholen wollte. Zunächst sieht es für das Kind noch gut aus, da der Briefträger den direkten Aufprall mit seinem Körper abhalten konnte. Doch dann stirbt der Junge in der Klinik. Seine Mutter Amelie ist außer sich. Bevor die „Rettungsflieger“ zum nächsten Einsatz müssen, bittet Sabine den Stationsarzt, Amelie in der Klinik zu behandeln. Beim Überfliegen des Krankenhauses entdeckt Wollcke aber, dass Amelie das Krankenhaus verlässt und in ein Taxi springt. Sabine befürchtet das Schlimmste. Über Funk organisiert Thomas, dass Franz, der Nachbar von Amelie, verständigt wird mit der Bitte, nach der jungen Mutter zu schauen. Zurück im Rettungszentrum wartet das Team auf einen Anruf von Franz, und der bleibt nicht lange aus. Amelie hat mit stärksten Medikamenten einen Selbstmordversuch unternommen. Amelie wird gerettet und Franz lässt sie nicht mehr aus den Augen.