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Sabine begegnet nach langer Zeit ihrem Bruder Charlie wieder. Aber die Freude verkehrt sich schnell in Sorge. Denn Charlie scheint sich nicht geändert zu haben. Die kleine Jenny wird von einem Hund angegriffen. Charlie, der den Vorfall beobachtet, erschlägt das Tier. Seine Schwester Sabine erfährt von Jennys Großmutter, dass es Charlies Zivilcourage zu verdanken ist, dass Jenny keine schlimmeren Verletzungen davon getragen hat. Im Rettungszentrum wartet Charlie auf Sabine. Er bittet sie, nichts von dem Vorfall zu verraten. Sabine versteht nicht warum. Sie ist so stolz auf ihren Bruder, der sonst nichts als Dummheiten im Kopf hat. Doch dann taucht die Polizei auf, um Charlie zu verhaften. Diesmal hat er ein Auto gestohlen. Ein junger Mann wurde bei der Explosion eines Briefkastens verletzt. Während Sabine und Paul das Opfer behandeln, schaut sich Wollcke unter den Schaulustigen um und bemerkt einen Jungen, der sich besorgt zeigt. Später im Krankenhaus erkennt er Frank wieder, als sich dieser nach dem Verletzten erkundigt und behauptet er sei ein Verwandter. Als Wollcke nachfragt, läuft Frank davon. Wollcke, Paul und Sabine stellen den Jungen und er gesteht, die Briefkastenbombe gelegt zu haben. Er bittet sie, nicht die Polizei zu verständigen. Wollcke ist geneigt Frank nachzugeben, doch Sabine bleibt ungewöhnlich hart.