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Eine trauernde Witwe sucht Rat bei Wahrsagerin Mabel, die ihr verspricht, Kontakt zum Geist ihres verstorbenen Mannes herzustellen. An dem Schwindel ist auch Mabels Mann Laszlo beteiligt, der vor den Augen der Witwe eine Aufwallung hat und vorgibt, mit dem toten Ehemann zu kommunizieren. Die Witwe ist begeistert und bezahlt die beiden bereitwillig. Wenig später werden die Wahrsagerin und ihr Mann von einem Mantikor, einem Mischwesen aus Löwe und Skorpion, ermordet. Wie sich herausstellt, arbeitet der Killer Jonathan Wilde als Kopfgeldjäger für den Wesenrat. Wer seine Aufwallung gezielt nutzt, um sich zu bereichern, verstößt gegen geltendes Wesenrecht und wird vom Wesenrat praktisch für vogelfrei erklärt. Davon profitiert der Kopfgeldjäger, auch „Maréchaussée“ genannt. Rosalee erkundigt sich, ob der Wesenrat hinter den Morden steckt, doch statt einer Auskunft erhält sie die unmissverständliche Anweisung, sich aus der Angelegenheit herauszuhalten. Außerdem verbietet man ihr, Nick zu helfen, denn der Grimm ist dem Rat ein Dorn im Auge. Der Wesenrat geht sogar so weit, dass er ein hohes Kopfgeld auf Nick aussetzt. Diesen Auftrag will sich Wilde natürlich nicht entgehen lassen …