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„Ich bin vorbestraft.“ Nachdrücklich weist Rüdiger Wetterau bei seiner Vorstellung auf diesen dunklen Punkt in seiner Vergangenheit hin. Trotzdem stellt Marlies Rainer ihn als Geschäftsführer ihrer schlechtgehenden Hamburger Spirituosenfirma ein. Sie schenkt ihm überdies ihre private Gunst, sehr zum Verdruss des Prokuristen Tange, der ältere Rechte zu haben glaubt. Zwei Erlebnisse beunruhigen Rüdiger: Sein alter Bekannter Dieter Hohle versucht, ihn zu erpressen, und in der Firma entdeckt er eine Zollschiebung, an der Tange beteiligt ist. Als Unbekannte das Büro seiner Chefin ausrauben, fällt der Verdacht sofort auf den vorbestraften Wetterau.