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Baron Horath aus Wien ist im „Passauer Hof“ abgestiegen. Von dort tätigt er einige Geschäfte. Der vertrauenserwerkende Mann ist aber nichts anderes als ein Betrüger. Als er nach einer Woche vom Nachtportier Karl dabei erwischt wird, wie er heimlich ohne die Rechnung zu zahlen türmen will, täuscht er einen Überfall vor. Während Karl Hilfe holt, macht sich der „Baron“ aus dem Staub. Sein Chef schiebt Karl die Schuld dafür in die Schuhe, worauf der Nachtportier Urlaub nimmt, und ein paar Tage zu seinem Sohn Jan verreist, der ebenfalls Portier ist. Als er mit ihm die Strandpromenade entlang spaziert, glaubt er seinen Augen nicht: vor ihm stolziert der „Baron“ – nur diesmal heißt er Dr. Bergemeister und gibt vor, aus Düsseldorf zu kommen. Karl versucht nun, den Gangster auf eigene Faust zu überführen