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Saalbach unterhält ohne Brockmanns Wissen Geschäftsbeziehungen zu einem gewissen Dr. Wegener, der, gestützt auf eine Bürgschaft der Maerker AG, hautverträgliche kosmetische Produkte auf den US-Markt bringen will. „Gleisdreiecks“ Freund Teege hat eine schwere Angina, doch er will sich nicht krankschreiben lassen. Beim nächsten Hausbesuch erfährt Brockmann den Grund: Der seit langem arbeitslose Teege wird wie viele andere Leidensgenossen vom Leiharbeitsunternehmer Blühme nicht nur zu einem Hungerlohn für Handlangerjobs vermittelt, sondern muss für sein sauer verdientes Geld auch noch in dessen Elendsquartier wohnen. Brockmann legt sich mit Blühme an, woraufhin dieser Teege feuert. Zur gleichen Zeit entdeckt Frau Soltau, dass das Baby ihrer Nachbarin Mynah Hallwachs sterbenskrank ist.