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Der Kunstauktionator Hall (Klaus Jürgen Wussow) ahnt nicht, dass er den Bock zum Gärtner macht, als er den Privatdetektiv Leo Fellner beauftragt, seine Frau zu observieren. Elli Hall (Esther Schweins) war früher Tänzerin, musste aber ihre Karriere unterbrechen, als sie ein Kind erwartete. Sie lebte mit ihrer kleinen Tochter Angie bei ihrer Schwester Traudel, bis sie Hall kennenlernte, und die beiden heirateten. Der ältere Mann liebt sie leidenschaftlich und fürchtet zugleich, die attraktive junge Frau an einen anderen zu verlieren. Genau das bahnt sich an, als Elli Hall dahinterkommt, dass ihr Mann den Detektiv auf sie angesetzt hat. Fellner gefällt ihr, und sie bändelt mit ihm an; als der Detektiv den Auftrag zurückgeben will, und Hall gesteht, dass er sich in dessen Frau verliebt hat, erschlägt dieser ihn in einem maßlosen Wutausbruch. Die Leiche versteckt er in seinem Magazin, um sie später im Main zu versenken. Tags darauf eröffnet Elli ihrem Mann, dass sie ihn verlassen und zu Fellner ziehen will. Hall beschwört sie vergeblich, bei ihm zu bleiben. Am nächsten Morgen wird Elli in einem Waldstück nahe einer Sexbar erstochen aufgefunden. Da sie ihre Papiere bei sich hat, lässt sie sich schnell identifizieren. Kommissar Brinkmann übernimmt die Ermittlungen. Von Hall erfährt er, dass seine Frau Schmuck im Wert von mehreren 100.000 Mark mit sich nach, als sie ihn verließ. Da der Schmuck verschwunden ist, liegt zunächst der Verdacht nahe, Elli sei Opfer eines Raubmords geworden; allerdings spricht dagegen, wie der unbekannte Täter sie zugerichtet hat. Eine erste Spur weist in die Striptease-Bar, die Elli in der Mordnacht aufgesucht hatte …