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Bei einem Banküberfall wird der Kurier einer Geldtransportfirma von Bankräubern in der Schalterhalle erschossen. Der unscheinbare Kassierer Schubart nutzt das allgemeine Tohuwabohu und tauscht in einem vermeintlich unbeobachteten Moment die gerade angelieferten vollen Geldkoffer gegen leer aus. Die beiden Bankräuber stürmen mit den leeren Koffern und ohne Beute davon, während Schubart die Tageslieferung von 850.000 DM verschwinden lässt und am Abend in seiner Wohnung versteckt. Doch dann bekommt er ungebetenen Besuch: Der Bankräuber Kalster dringt in Schubarts Wohnung ein, um sich die Beute zurückzuholen. Bei einem Handgemenge stürzt Kalster aus dem Fenster und schlägt auf dem Bürgersteig vor Schubarts Haus auf. Schubart nutzt die Dunkelheit der Nacht, um die Leiche Kalsters in die Spree zu werfen. Als der Tote geborgen wird, identifizieren die beiden Berliner Kommissare Roiter und Zorowski diesen als Mitarbeiter der Geldtransportfirma, die am Tag des Überfalls die Bank mit den gesuchten 850.000 DM belieferte. Doch wer war sein Komplize? Eine Frage, die auch Schubart stark beschäftigt: Könnte nicht seine junge, topattraktive Kollegin, Fräulein Schneider, die ihm, dem mausgrauen Schubart, neuerdings Avancen macht, der zweite gesuchte Bankräuber sein? Doch auch die macht sich so ihre Gedanken: Könnte nicht der kreuzbrave Schubart die Bankräuber um ihre Beute gebracht haben? Beide umlauern sich – und verlieben sich ineinander. In einem Berliner Parkhaus kommt es nach einer Auseinandersetzung mit Filialleiter Steinhoff, der auch hinter der Beute her ist, zum Show-down für das ungleiche Paar: Schubart und Schneider müssen sich entscheiden – Geld oder Leben!