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Jenny möchte unbedingt im Theaterclub bei der Aufführung von „Romeo und Julia“ mitmachen. Dummerweise erklärt ihr der Regisseur, dass er ein Robotermädchen bei Shakespeare nicht gebrauchen könne. Es dauert lange, bis er sich erweichen lässt, Jenny doch noch eine Rolle zu geben: Sie darf einen Garderobenständer mimen. Die schauspielerische Herausforderung hält sich in Grenzen. Das gilt natürlich auch für Jennys Begeisterung. Da kommen ihr die hässlichen Außerirdischen gerade recht, die während der Proben in den Saal platzen! Jenny zögert nicht lange und verpasst den Scheusalen eine ordentliche Abreibung. Dabei hätte sie die Aliens besser ausreden lassen – denn die waren nur gekommen, um sie vor einer wirklichen Invasion hundsgemeiner Ungeheuer zu warnen …
Durch Zufall findet Jenny in der Adressenkartei ihrer Mutter den Namen ihrer Tante. Das Robotermädchen ist sehr verärgert darüber, dass Mrs. Wakeman die Existenz ihrer Schwester verschwiegen hat. Jenny lädt die Tante spontan zu einem Besuch ein. Aber Tante Wisteria ist geistig in der Flower-Power-Zeit stehen geblieben und hat eine geradezu panische Angst vor Maschinen – Jenny inklusive. Außerdem bringt Tante Wisteria ihren Sohn Glen mit, einen denkenden Schlammhaufen. Die beiden Teenager verstehen sich auf Anhieb, aber Mrs. Wakeman und ihre Schwester streiten bei der geringsten Kleinigkeit. Ob es Jenny und Glen gelingt, die ungleichen Schwestern zu versöhnen?