Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Der Prozess der Mutter Oberin gegen die Bavaria-Bank hat begonnen, und nicht nur ihre Mitschwestern sind besorgt. Es läuft nicht gut, und die Existenz des Magdalenen-Ordens steht auf dem Spiel! Bürgermeister Wöller würde eine Niederlage allerdings in die Karten spielen, denn ein Orden, der pleite ist, wäre sicher bereit, das Kloster zu verkaufen. Währenddessen stecken die Schwestern in Kaltenthal mitten in den Vorbereitungen für Schwester Hannas Geburtstag. So gerne Schwester Felicitas neuerdings auch bastelt und klebt, ein richtiges Geschenk muss her, und zwar schnell. Da kommt ihnen eine Idee: Hannas Auto müsste dringend generalüberholt werden – praktischerweise hat Bürgermeister Wöller ein Autohaus mit Werkstatt. Die Schwestern beschließen, ihn persönlich um den Gefallen zu "bitten".
Bei der Novizin Claudia hat sich eine gewisse Tanja Mitterwald gemeldet, die sie angeblich noch aus ihrem Leben vor dem Gedächtnisverlust kennt und sich mit ihr treffen möchte. Die Geister der Vergangenheit verfolgen die junge Nonne, und immer mehr Erinnerungsfetzen kommen zurück. Soll sie sich ihrem alten Leben stellen? Claudia ist hin- und hergerissen.
Schwester Hanna will der jungen Elisabeth Moser helfen, die die Ehe ihrer Eltern in Gefahr sieht. Die beiden reden kaum noch miteinander, und ihre Mutter Huberta ist möglicherweise einem Internet-Heiratsschwindler aufgesessen und im Begriff, ihm viel Geld zu schicken. Mit Hilfe von Wachtmeister Meier kann die Nonne den Mann in München ausfindig machen. Ist er wirklich derjenige, in den sich Elisabeths Mutter verliebt hat? Kommt Hanna rechtzeitig, um schlimmeren Schaden zu verhindern?
Wolfgang Wöller hat es inzwischen geschafft, einen Termin bei der für die Vergabe von Casino-Lizenzen zuständigen Helene Ritter zu bekommen. Aber diese lässt sich wider Erwarten nicht so schnell von seinem Charme einwickeln. Erst, als er ein bisschen übertreibt und sich der begeisterten Hobbytänzerin gegenüber als einsamer "El Tango-Wöller" ausgibt, wendet Helene sich ihm zu – dabei kann Wöller eigentlich gar nicht tanzen.