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Kaum ist Kris auf der Farm der Ritters angekommen, scheint Matt, der ältere Sohn, bereits schwer in sie verliebt zu sein. Auf dem alljährlichen Weinfest kommen sich die beiden Pferdenarren näher. Matt weiß allerdings noch nicht, dass Kris bis vor kurzem in der Jugendstrafanstalt gesessen hat. In der romantischen Atmosphäre des nächtlichen Feuerwerks kommt es zu einem innigen Kuss, woraufhin Kris Matt ihre kriminelle Vergangenheit beichtet. Sehr zu ihrer Verwunderung stört er sich daran nicht – ganz im Gegenteil zu seiner Mutter Jean, die die traute Zweisamkeit argwöhnisch aus dem Augenwinkel beobachtet. Doch dies bleibt nicht Kris’ einziges Problem. An einem freien Tag entschließt sie sich, ihren geliebten Hengst Wildfire auf einem benachbarten Gestüt zu besuchen. Doch zu ihrem Schrecken ist Wildfires Box leer. Die örtliche Polizei, die Wildfire gekauft hatte, gibt ihn zu einer Auktion frei, da er für die Arbeit auf der Straße ungeeignet ist. Voller Aufregung fährt Kris gemeinsam mit Matt zu der Auktion. Als ihr jedoch klar wird, dass sie den Hengst nicht ersteigern kann, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung. Jean, die aufgrund der hohen Schulden der Raintree-Farm in arger finanzieller Bedrängnis ist, trägt sich mit dem Gedanken, Raintree an ihren erfolgreichen Nachbarn Ken Davis zu verkaufen. Nicht nur ihr Vater Henry und ihr jüngerer Sohn Todd sind absolut dagegen, das Familienunternehmen an den aalglatten, geldgierigen Geschäftsmann zu verhökern. Auch Pablo, Jeans bester Pferdetrainer, gibt ihr zu verstehen, dass er nicht bleiben wird, sollte die Farm an Davis gehen. (Text: VOX)