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Coco fliegt zusammen mit dem Mann mit dem gelben Hut nach Australien, um die dortige Tierwelt zu beobachten. Doch als die Reiseleiterin Bailley und ihre Tochter aufbrechen wollen, beschließt Coco im Camp zu bleiben. Er hat eigenartige Spuren entdeckt, die von einem Riesenkaninchen zu sein scheinen. Coco will der Sache auf den Grund gehen. Lange muss Coco nicht warten, plötzlich steht er einem kleinen Känguru gegenüber. Ausgelassen spielen die beiden miteinander, bis Coco Durst bekommt. Er will auch seinen neuen Freund trinken lassen und benutzt dazu den gelben Hut. Der gefällt dem kleinen Känguru und schon ist es damit über alle Berge. Nun ist guter Rat teuer. Wie kann Coco den Hut zurückbekommen, wo doch das Känguru so viel schneller ist als er? Aufgeregt erzählt Katie Coco und Bill von geheimnisvollen Tierchen, Perseiden genannt, die man nur nachts und in den frühen Morgenstunden sehen kann. Ihr Großvater hat ihr davon erzählt. Die drei Freunde machen sich früh am nächsten Morgen auf die Suche. Coco fällt die Aufgabe zu, die unbekannten scheuen Tierchen zu fotografieren. Doch ihre Suche bleibt ergebnislos. Ebenso in der darauffolgenden Nacht, obwohl sie sich mit einer ausgeklügelten Zeichensprache verständigen, um keinen Lärm zu machen. Lediglich ein paar Sternschnuppen bekommt Coco vor die Linse. Enttäuscht kehren die Drei heim. Katies Opa ist allerdings ganz begeistert von Cocos Bildern.