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Mildreds Rivalin Esther kann kaum ertragen, dass Mildred für die spektakuläre Rettung der Schule ausgezeichnet wurde und nun auch noch offizielles Mitglied einer Hexenfamilie ist. Mildred ist stolz und zugleich bedauert sie, dass ihre Mutter ohne magische Hexenkräfte aufwachsen musste. Sie würde ihr gern welche geben, doch das ist schwierig. Mildred legt all ihre Hoffnung in den Wunschstern, den man bei einem Flugwettbewerb gewinnen kann. Mit dem Wunschstern kann man sich einen großen Wunsch erfüllen. Mildred will also unbedingt den Flugwettbewerb gewinnen, um ihrer Mutter Magie zu verleihen. Doch ihre Besenflugkünste sind recht dürftig. Esther dagegen, die ebenfalls sehr am Wunschstern interessiert ist, fliegt tolle Kunststücke auf ihrem Besen. Da begegnet Mildred bei ihrem Laternendienst außerhalb der Akademie einem Hund, der das Besenfliegen hervorragend beherrscht. Maude und Edith probieren im Unterricht einen Platztauschzauber aus, den sie später noch gut gebrauchen können, um ihrer Freundin Mildred aus der Patsche zu helfen. Denn die ist mit dem Hund, den sie Stern getauft hat, beim Flugwettbewerb mitgeflogen – anstatt mit ihrer ängstlichen Katze Tapsi. So hat sie sich über die Regel hinweggesetzt, dass jeder eine Katze mitnehmen muss. Esther, die Mildred die ganze Zeit schon argwöhnisch beobachtet hat, verfolgt Mildred mit ihrem Besen in der Luft. Die beiden liefern sich ein wildes Verfolgungs-Besenrennen, dabei entdeckt Esther den Hund Stern in Mildreds Rucksack. Doch als sie sie beim großen Magier bloßstellen will, haben die Freundinnen Maude und Edith vorher ihren Platztauschzauber eingesetzt.