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Magische Mutter: Julie ist nun magisch! Zunächst kommt sie mit ihren neuen Fähigkeiten nicht gut klar, aber sie gewöhnt sich langsam daran. Während Mildred anfängt, ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Das noch verstärkt wird, als Maude und Edith ihr ins Gewissen reden. Die beiden haben Wahrheitskekse gegessen und sagen ihr, dass sie etwas Verbotenes und Gefährliches getan hat. Mildred steckt in einem Dilemma, da Julie am Zaubern Gefallen findet. Auch andere Schülerinnen wie Clarissa und sogar Frau Tapioka haben von den Wahrheitskeksen probiert, die Beatrix bei ihrem Probetag in der Küche bei Frau Tapioka gebacken hat. So traut sich Clarissa endlich, Esther zu sagen, dass sie den Wunschstern nicht für sie gestohlen hat. Esther ist entsetzt und macht sich selbst auf, ihn aus dem Büro zu klauen. Doch dort muss sie feststellen, dass sich der Stern nicht mehr im Hängeschrank befindet. Sofort alarmiert sie Frau Graustein und Frau Harschmann. Beatrix will mit Hilfe der Wahrheitskekse den Dieb finden, der ihr Hexenbuch geklaut hat. Sie hängt sehr an diesem Buch, weil sie es von ihrer verstorbenen Mutter geschenkt bekommen hatte. Beatrix gibt auch dem Hund Stern von den Keksen, der so für sie den Buch-Dieb aufspüren soll. Am Ende gibt es erst einige Verwechslungen, doch dann kommen fast alle Wahrheiten heraus.