Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Die Lücke, die Renate Paulus hinterläßt, schließt sie mit einem Trostpflaster: Julia Talbach ist die neue Sprechstundenhilfe. Ihr erster Arbeitstag beginnt mit dem berühmten „Sprung ins Wasser“. Stefan Junginger und Andrea Wolf wollen sich scheiden lassen. Doch als der gemeinsame Anwalt die Ehe in den Schmutz zieht, beschließen sie, die bestehenden Konflikte auf ihre Art zu lösen. Marlies Holbein macht sich bei einer Nacht- und Nebelaktion auf und davon. Der nichtsahnende Walter bleibt allein zurück. Ziemlich irritiert steht er am nächsten Morgen der Steuerfahndung gegenüber. Nach und nach stellt sich heraus, daß Marlies Holbein in dubiose Ölgeschäfte verwickelt ist und sich mit dem letzten Geld in die Schweiz abgesetzt hat. Indessen hat Dr. Jörg Sommer einen außergewöhnlichen Fall in seiner Praxis: Frau Jäger erscheint total verunsichert und bandagiert in seinem Behandlungszimmer. Der engagierte Arzt merkt schnell, daß der Grund ihrer Verletzungen ein anderer ist, als diese vorgibt. Bei einem langen intensiven Gespräch erfährt er, daß die Frau von ihrer pubertären Tochter tyrannisiert und mißhandelt wird. Für Dr. Sommer steht fest: Dieses Mädchen braucht dringend einen Denkzettel. Im Fischerhaus von Stefan geht es abends hoch her: Jörg Sommer und Julia Talbach sind in die Praxis aufgenommen und gehören von nun an „dazu“. Und Renate, die treue Seele der Praxis, gibt ihren Abschied.