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Hindafings Bürgermeister Alfons Zischl muss der Polizei erklären, warum er in den Trümmern eines Drogenlabors mit abgetrenntem Finger und zwischen lauter verkohlten Geldscheinen gefunden wurde. Er behauptet nur zufällig dort gewesen zu sein. Weil er dabei das ganze Erbe seines Vaters verloren hat, bleibt Zischl keine andere Wahl, als Sepp Goldhammer wieder für das Projekt Donau Village zu gewinnen. Das bedeutet allerdings auch, dass die Flüchtlinge umgesiedelt werden müssen. Ausgerechnet das Vereinsheim der Eintracht Hindafing bietet sich als einzige Lösung an – sehr zum Zorn von Karli Spitz. Doch mit diesem Plan zieht Alfons Zischl auch den Ärger von Gabi Goldhammer auf sich, die sich inzwischen sehr gut in ihrer Rolle als heimliche Chefin der Goldhammer-Fleischbetriebe gefällt. Gabi möchte Flüchtlings-Integration und Bio-Lebensmittel unter einen Hut bringen. Sie stellt Flüchtlinge zum Schlachten an und will aus dem Donau Village eine Vorzeige-Unterkunft für ihre neuen Arbeitskräfte machen. Unterstützung erhält sie unerwartet von ihrem Sohn: Moritz hat Zischls Handgreiflichkeiten mit dem Drogendealer Slomka beobachtet und dessen abgebissene Fingerspitze als Beweisstück behalten. Er droht nun, damit zur Polizei zu gehen, wenn Zischl die Flüchtlinge im Vereinsheim unterbringt. Sepp Goldhammer dagegen will endlich freie Bahn für das Donau Village. In dieser vertrackten Situation bringt der Flüchtling Nabil Alfons Zischl auf einen kühnen Gedanken …