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Bürgermeister Zischls Gegenkandidat Karli Spitz bekommt Oberwasser, glaubt er doch endlich Beweise in der Hand zu haben, die belegen, dass Alfons Zischl der Vater von Sophie Spitz ist. Aber am Vorabend der Bürgermeisterwahl scheint ein glücklicher Zufall Zischl in die Karten zu spielen: Er kommt einem dunklen Familiengeheimnis der Familie Spitz auf die Spur und versucht, damit den Rücktritt seines Gegenkandidaten zu erzwingen. Doch die Sache geht anders aus als Zischl sich das vorgestellt hat, sodass er am Ende keinen anderen Ausweg sieht als im heimischen Keller einen Schwung Wahlzettel zu fälschen. Polizist Erol lässt nicht locker und sucht weiter nach Beweisen, um Zischl wegen Verwicklungen in Drogengeschäften oder Menschenhandel zu überführen. Inzwischen vom Dienst suspendiert, bezieht Erol vor dem Haus Zischls Stellung. Dort hat der ehemalige Professor und Liebhaber von Zischls Frau Marie, Hannes aus München, die neu gemalten Bilder entdeckt und will diese gewinnbringend an eine Galerie verkaufen – nur stammen die Bilder nicht von Marie, sondern vom afrikanischen Flüchtling Amadou. In der Zwischenzeit – und zwar gerade in dem Moment, als Erol Zischl bei seinen Unternehmungen mit den Drogen auf dem Tisch und gefälschten Wahlzetteln in der Hand zu entlarven droht – kommt es zu einem Unglück. Und plötzlich hat Zischl noch weitaus größere Probleme zu lösen als seine Wiederwahl …