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Nachdem das Vereinsheim in Flammen aufgegangen ist, will Polizist Erol von Bürgermeister Alfons Zischl endlich wissen, warum man immer dort auf ihn trifft, wo es brennt. Und Sepp Goldhammer ist sauer, weil die Flüchtlinge nun weiter im Donau Village bleiben. Doch damit nicht genug: Dem Betreiber des Vereinsheims Karli Spitz platzt wegen Zischls Machenschaften endgültig der Kragen und er lässt sich als Gegenkandidat für die Bürgermeisterwahl aufstellen. Mit einer von ihm organisierten Lichterkette gegen Fremdenhass kann Zischl die Stimmung in Hindafing zunächst aber wieder zu seinen Gunsten drehen. Bei einem Besuch von Pfarrer Krauss, der sich für die Flüchtlinge engagiert und sich dabei vor allem für den Afrikaner Amadou und dessen künstlerisches Talent begeistert, entdecken Marie Zischl und Amadou ihre gemeinsame Leidenschaft für die Malerei. Alfons Zischl möchte, dass ihn Marie auf die Geburtstagsparty des Landrats begleitet, denn dieser will ihm dort den Investor eines internationalen Energiekonzerns vorstellen. Mit dessen Hilfe sollte einer Wiederwahl Zischls nichts im Wege stehen. Nach dem Tod seines Dealers sind die Drogenvorräte von Alfons Zischl aufgebraucht. Um Nachschub zu besorgen, lässt er sich von Nabil zu einer Reise zu einem Asia-Markt in Tschechien überreden, die sich zu einem Desaster entwickelt. Denn Nabil will auf der Rückfahrt vier illegale Flüchtlinge in Zischls Auto über die Grenze schmuggeln. Um trotzdem noch rechtzeitig zum Geburtstag von Landrat Pfaffinger zu kommen, muss Zischl ein paar haarsträubende Abenteuer überstehen – an deren Ende eine ganz unerwartete Begegnung steht …