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Die Journalistin Sally Murdoch wird in ihrer eigenen Wohnung mit einem Golfschläger erschlagen. Als Charlie am Tatort ankommt, läuft ihm im Aufzug ein blutbesudelter Mann in die Arme, der sogleich eine wilde Schlägerei mit Charlie beginnt. Charlie gelingt es nichtsdestotrotz, den Mann festzunehmen. Da Dani weiterhin mit dem FBI-Sonderprojekt beschäftigt ist, wird Charlie eine äußerst kompetente Vertretung zur Seite gestellt: Detective Jane Seever ist ein wahrer Tausendsassa – sie ist nicht nur extrem sportlich, sondern liest auch Texte ungefähr zehn Mal so schnell wie Normalsterbliche. Gemeinsam mit ihr befragt Charlie den gewalttätigen Mann aus dem Aufzug. Er heißt John Flowers, ist vielfach vorbestraft, beteuert aber, Sally Murdoch sei schon tot gewesen, als er dort eingetroffen sei. John kannte Sally auch gar nicht persönlich, sondern nur aus Briefen, die er aus dem Gefängnis an sie geschrieben hatte. Flowers hatte darüber hinaus schriftlichen Kontakt zu zwei weiteren Frauen. Hat eine von ihnen Sally aus Eifersucht ermordet? Eine der beiden, Amy McDonough, scheint sehr enttäuscht zu sein, dass John ihr nach seiner Freilassung nicht mehr geschrieben hat – doch ist das ein ausreichendes Motiv für den Mord an einer potentiellen Konkurrentin? Die andere, die Theaterschriftstellerin und Regisseurin Nina Fiske, arbeitet zur Zeit an einem Stück das im Gefängnis spielt, weshalb sie offenbar auch den Kontakt zu einem Sträfling gesucht hatte. Auch sie scheint aber kein Motiv für den Mord an Sally Murdoch zu haben. Charlie und Jane tappen im Dunkeln, bis sie John Flowers alten Komplizen Ken Lankford im Gefängnis aufsuchen – und herausbekommen, dass Sally Murdoch Gerichtsreporterin war, als John und Kent der Prozess gemacht wurde …