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Ganz Elmo ist in heller Aufregung: Es soll eine Auktion stattfinden, in der Männer des Ortes versteigert werden, um den Bau eines neuen Leuchtturms zu finanzieren. Im Gegenzug verpflichten sich alle ersteigerten Männer, einen schönen Abend mit der Dame zu verbringen, die bereit war, dafür ein hübsches Sümmchen zu spenden. Natürlich kommt es im Vorfeld der Aktion zu diversen Absprachen: Buzz beschließt gemeinsam mit seiner Frau Mai, dass sie ihn ersteigern soll – allerdings für höchstens 200 Dollar. Annie nimmt sich vor, Patrick zu ergattern, auch wenn sie bereits glücklich mit ihm liiert ist und Ben erhofft sich, von Theresa gekauft zu werden, auch wenn ihre Ehe zurzeit sehr problematisch ist.
Doch es kommt anders: Zu aller Überraschung ersteigert Polizistin Celia Buzz, der ihr dafür nun einen Rundflug über Elmo und ein Abendessen schuldig ist – sehr zum Missfallen von Mai. Und auch Annie wird von der attraktiven Blondine Tiffannii überboten und ist nun voller Sorge, dass ihr junges Glück mit Patrick getrübt werden könnte. Den Vogel schießt an diesem Abend allerdings Marin ab. Als Auktionatorin ist es ihr eigentlich nicht erlaubt, selbst einen Mann zu kaufen. Als sie dann aber mit 13.000 Dollar, den Hochzeitskosten, die Graham ihr zurückerstattet hat, die Höchstbietende auf Jack ist, hat niemand mehr etwas einzuwenden.
Doch statt sich einen romantischen Abend mit ihm zu machen, nutzt Marin die Chance und lässt Jack all die Männerarbeit erledigen, die in der letzten Zeit liegengeblieben ist: Jack muss Möbel rücken, ihren Schrank umbauen und schließlich auch noch ihr Auto reparieren. Durch Marins Ungeschicklichkeit kommt es dabei zu einem Unfall: Jack gerät unter Marins Truck und obwohl er sich nicht schwer verletzt, plagt Marin nun ein schlechtes Gewissen. Sie besucht Jack am nächsten Tag, um ihm ihre Hilfe anzubieten. Statt sich aber zu freuen, dass Marin Einkäufe für ihn erledigt und den Kühlschrank ausmistet, ist der eingefleischte Single ziemlich genervt von ihrer Hilfsbereitschaft, die ihm zudem nicht ganz uneigennützig zu sein scheint …