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Die letzte Nummer, die die Maschine ausgespuckt hat, führt Reese und Detective Carter in der Hoffnung Finch aus den Fängen von Root befreien zu können, auf eine ungewöhnliche Spur: Der Zeitungsartikel eines im Jahre 1991 verschwundenen, jungen Mädchens namens Hanna Frey aus Texas. Reese glaubt, dass es sich bei Hanna in Wirklichkeit um Root handelt und erhofft sich durch das Aufrollen des Falles weitere Informationen, die ihn zu Finch führen. Gemeinsam mit Detective Carter macht sich Reese auf den Weg nach Texas, wo ihnen zunächst kein kooperativer Wind entgegenschlägt. Ein Besuch bei Hannas Vater scheint jedoch Licht ins Dunkel zu bringen und Reese’ Verdacht zunächst zu bestätigen: Seit zwei Jahren nach Hannas Tod bekommt deren Familie plötzlich regelmäßig Werbung einer Kreditkartenfirma, die an ihre damals noch minderjährige Tochter adressiert ist. Wie Reese schnell herausfindet, wurde 1993 tatsächlich ein Konto auf ihren Namen eröffnet, eine hohe Summe Geld überwiesen und wenige Monate später jedoch wieder geschlossen. Ist das etwa der Schlüssel, um den Fall zu lösen? Indes hält sich Finch mit seiner Entführerin Root im Ferienhaus von Julie Davenport auf. Root hat es offenbar auf deren Freund Denton Weeks abgesehen – den ehemaligen Chef von Alicia Corwin und einer der wenigen der von der Existenz der Maschine weiß. Root foltert Weeks bis dieser ihr den Ort nennt, wohin die Maschine transportiert wurde. Für Finch wird die Angelegenheit zunehmend unangenehmer. Währenddessen kümmert sich Detective Fusco weiter um den Fall der kürzlich von Root getöteten Alicia Corwin, deren Protokolle unzugänglich gemacht wurden und Beweismittel nach und nach verschwinden. Jemand will den Fall unter den Teppich kehren, doch wer steckt dahinter und warum?