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Mitsy hat von ihrer Freundin Kay eine Einladung zur Herbstschau des berühmten französischen Modeschöpfers Monsieur Pierre bekommen. Sie schleppt Shin mit, der gar nicht begeistert ist. Noch weniger erfreut ist der Junge, als der aufgeblasene Monsieur Pierre ihn bittet, für ein krankes Kindermodel einzuspringen und einen Anzug auf dem Laufsteg vorzuführen. Doch nachdem sich sein Lampenfieber gelegt hat, ist Shin total in seinem Element. Er zeigt den Po-Boogie-Woogie und andere Kapriolen. Und auch seine kleine Partnerin, das Kindermodel Chou-Chou, dreht mächtig auf. Das Publikum rast, während Monsieur Pierre in den Kulissen einen Pflaumensturz bekommt und plötzlich gar keinen schicken französischen Akzent mehr hat.
Mitsy schleppt Shin Chan mit in die Bank, wo er so lange quengelt, bis er persönlich den Geldautomaten mit der Karte füttern darf. Als die entnervte Mitsy ihn hinausschleifen will, entdeckt er, dass es zu jedem neu eröffneten Konto eine Muchacho-Tasse umsonst gibt. Endloses Gequengel, bis Mitsy für Daisy und Shin mit jeweils einem Euro ein Konto eröffnet. Shin ist im siebenten Himmel, er hat ja nicht nur eine Tasse, sondern auch die Aussicht auf einen warmen Zinsenregen. Als er vor seinen Kindergartenkumpels mit seinem Konto angeben will, stellt er fest, dass die Blagen bereits perfekte Kleinbörsianer sind und sich in Geldgeschäften bestens auskennen. Doch als er am nächsten Tag seine Zinsen kontrollieren will, muss er zu seinem Entsetzen feststellen, dass seine Kröten noch nicht geheckt haben. Tobsuchtsanfall garantiert.
Mitsy und Harry schuften, was das Zeug hält, denn heute ist Silvester, und sie müssen den großen Neujahrsputz hinter sich bringen. Nachdem Shin ihnen auf jegliche Art in die Quere gekommen ist, beschließt er, an diesem Abend bis Mitternacht wach zu bleiben und endlich das große Neujahrsgeläute zu hören. Seine Versuche, einen Mittagsschlaf zu machen, schlagen fehl, und schließlich genehmigt er sich als einzige Möglichkeit, um wach zu bleiben, eine Überdosis Süßkram für den Zuckerflash. Doch leider hat seine Zuckerorgie den gegenteiligen Effekt: Er schläft wie ein Klotz. Doch in seinen süßen Träumen hört er die Neujahrsglocken schöner läuten, als sie es jemals in Wirklichkeit tun.