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Wenn Mitsy gewusst hätte, was sie anrichtet, als sie Shin an einem heißen Tag ein Eis verwehrt… Als Mutter und Sohn durchs Kaufhaus hetzen, bleibt Shin wie angewurzelt vor einem Verkaufsstand stehen, an dem eine Eiswürfelmahlmaschine in Nilpferd-Form angeboten wird. Shin zieht sämtliche Register, und Mitsy kauft widerwillig das Gerät. Zu Hause ist Shin so angefeuert, dass er den Inhalt eines ganzen Eiswürfelbereiters durchs Nilpferd und sich direkt in den Mund jagt, das Ganze begossen mit Sirup. Mit durchschlagendem Erfolg
Lucky, das glücklose Hundchen, soll eine Spritze gegen Tollwut bekommen. Mitsy lässt Shin und Hund im Wartezimmer des Tierarztes allein. Kurz darauf erscheint Supermacho Cheetah mit seinem grausligen Gonzo, der auch eine Tollwut-Spritze braucht. Der freundliche Dr. Chet lässt die beiden Jungs samt Gefolge zusammen ins Sprechzimmer. Darauf entbrennen fürchterliche Konkurrenzkämpfe, wer den tapfersten Hund hat. Nachdem die Vierbeiner das Sprechzimmer in Schutt und Asche gelegt haben, entpuppt sich Gonzo als Jammerlappen, während der tapfere Lucky klaglos die Spritze bekommt.
Harry und Mitsy brechen mit Shin zum Camping auf, damit er das wilde Leben in der freien Natur genießen kann. Nur leider ist der Campingplatz völlig überlaufen und es dauert eine Weile, bis sie einen ruhigen Ort gefunden haben, wo sie ihr Zelt aufschlagen können. Doch schon geht der übliche Camping-Stress los: zusammenbrechendes Zelt, verbranntes Essen, Flöhe im Schlafsack, die ganze Palette. Als auch noch ein Gewitter ausbricht, gehen Mitsy die Nerven durch und die Familie muss im Auto übernachten. Doch das Gewitter hat einen wunderschönen Sternenhimmel beschert, Shin sieht angewidert mit an, wie seine Eltern romantische Anwandlungen bekommen. Als der Platzwärter sie am nächsten Tag gegen Mittag wecken will, schnarcht die Familie noch einträchtig, obwohl sie eigentlich im Morgengrauen zum Wandern aufbrechen wollten.