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Graf Arkas sieht seine Stunde gekommen und schlägt Herzog Max einen Handel vor: Die Auslieferung des gesuchten Revolutionärs Andrássy. Im Gegenzug will Arkas auf das Geld verzichten, das Max dem Grafen noch für den schwarzen Hengst schuldet. Die Antwort fällt Max nicht schwer: Gemeinsam mit Sissi setzt er Arkas unsanft vor die Tür. Auch Arkas’ Versuch, den Bürgermeister zur Festnahme von Andrássy und seinen Gastgebern zu zwingen, schlägt fehl: Die aufgebrachten Dorfbewohner schlagen Arkas’ Männer in die Flucht. Andrássy will Possenhofen verlassen, um die Herzogfamilie nicht weiter zu gefährden. Doch Max überredet den Freund zu bleiben.