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Bei der Untersuchung einer Raumstation im Inneren eines ausgehöhlten Mondes weckt McKay versehentlich einen Wissenschaftler aus der Stasis: Von dem Mann namens Henrick erfährt McKay, dass sein Volk mehrfach Opfer von Wraith-Angriffen wurde. Schließlich verließen die verbliebenen Bewohner ihre Heimat und ließen sich für tausende Jahre in Stasis versetzen – in der Hoffnung, die Wraith würden nicht mehr wiederkommen, wenn sie den Planeten verlassen vorfänden. Doch dann macht Henrick eine beunruhigende Entdeckung: Eine der beiden Stasis-Kapseln, in denen die Flüchtlinge zu ihrem Versteck gebracht wurden, fehlt. Das Stargate-Team will der Sache auf den Grund gehen und weckt den Anführer der Gruppe, Jamus. Von ihm erfahren sie die schreckliche Wahrheit: Als die Wraith früher als gedacht ihren nächsten Angriff starteten, ließ Jamus das Shuttle mit der zweiten Stasiskapsel auf dem Planeten zurück, um die Wraith abzulenken. Henrick ist untröstlich, denn an Bord des Schiffs befand sich auch seine gesamte Familie. Der verzweifelte Wissenschaftler beschließt, Selbstmord zu begehen, indem er die Hangartüren der Raumstation sprengt. Doch damit bringt er auch alle anderen an Bord in Lebensgefahr …