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Ein toter Hund wird in Dr. Martins Tierpraxis eingeliefert. Charlotte Roesner stellt fest, dass Verdacht auf Tollwut besteht. Als der Hund von einem Gehilfen des Amtstierarztes abgeholt wird, gelingt es Charly, den Deckel der Kiste zu öffnen. Er streichelt das tote Tier. Sandra gerät außer sich und verordnet Charly Quarantäne. Bei der Behandlung eines Streifenhörnchens wird Frau Roesner von dem Tier gebissen. Plötzlich bricht sie zusammen. Im Krankenhaus kann Dr. Riemer die Ursache der plötzlichen Erkrankung nicht feststellen. Mit Olivers Hilfe recherchiert Dr. Martin im Internet und findet heraus, dass Charlotte sich eventuell mit Hanta-Viren angesteckt haben könnte. Sein ehemaliger Freund und Kollege vom Hamburger Tropeninstitut, Henning Claasen, eilt zur Hilfe. Rodolfo kann nicht mehr alle Tiere in der Auffangstation allein betreuen. Bruno Mertens, eine arbeitslose ABM-Kraft unterstützt ihn. Charly wird inzwischen von Tina für Fotoaufnahmen durch Berlin geschickt, natürlich mit Michaela als Fotografin. Doch Charly versetzt die beiden Damen in helle Aufregung, denn er macht alles anders, als Tina und Michaela es sich vorgestellt haben. (Text: KI.KA)