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Auf dem Parkplatz vor dem Rosenbräu wird mitten in der Nacht Ernst Hausler ermordet aufgefunden. Am Abend zuvor hatte dort ein Schafkopfturnier statt-gefunden, bei dem Hausler, obwohl er als lausiger Schafkopfer bekannt war, den ersten Platz und damit einen 50 Gramm schweren Goldbarren gewonnen hatte. Und der ist weg. Kurz vor seinem Tod hatte Hausler noch seine Frau angerufen, weil er angeblich seinen Schlüssel verloren und dann aber doch wiedergefunden hatte. Der zweite Anruf galt einem gewissen Hannes Brunn, mit dem Hausler eigentlich zerstritten war. Zuvor war es jedoch beim Schafkopfen hoch her gegangen, denn ein gewisser Karsten Jansen hatte Hausler des Falschspiels bezichtigt, was der Turnierleiter aber bestritten hat. Nur war das Beppo Greissinger, ein alter Freund Hauslers. Der Streit eskalierte und Jansen griff Hausler mit einem Eisstock, dem neunten Preis des Turniers, an. Natürlich wurde die Rauferei geschlichtet, was aber Hausler immer wieder dazu brachte, Karsten Jansen als unerwünschtes Nordlicht aufzuziehen. Den Grund hierfür sah Hausler darin, dass er Jansen mit seinem Zeitungsladen dafür verantwortlich machte, dass er mit seinem Kiosk pleite ging. Der noch in der Mordnacht angerufene Brunn will mit seinem Taxi zur Anrufzeit am anderen Ende von Rosenheim gewesen sein und kommt als Täter kaum in Frage. Aber wo ist der kleine Goldbarren und wo die Tatwaffe? Was hat Greissinger mit dem Mord zu tun, der den Toten als Letzter gesehen haben müsste? Und während die beiden Cops mit Hilfe von Michi Mohr Licht in das Dunkel des Falles bringen, hat Korbinian Hofer ein ganz anderes Problem zu lösen, denn auf seinem Hof hat ein Fuchs ein Huhn gestohlen. Doch für das Schließen des Stalles war er verantwortlich. Und um den Ärger mit Marie zu vermeiden, heckt er eine kleine List aus, aber einmal mehr zeigt sich, dass Lügen kurzen Beine haben . . .