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Ein Anschlag im Rotlichtmilieu – die Straftat und der Drahtzieher scheinen klar zu sein. Es fehlen nur noch die Beweise. Hauptkommissar Grün und Kommissar Heldt knöpfen sich in solider Polizeiarbeit den Oberluden Bochums, Lutz „Luzifer“ Büttge, vor. Doch dann analysiert Dr. Holle das Projektil, mit dem geschossen wurde, und der Fall entwickelt sich zu Heldts ganz persönlicher Nemesis. Denn das Projektil stammt aus derselben Waffe, mit der vor 26 Jahren seine Eltern, Sarah und Erik Heldt, ermordet wurden. Er selbst war damals zwölf Jahre alt. Für den Kommissar ist die Nachricht ein Schock. Die Akte Heldt gilt eigentlich als geschlossen – der Täter war gefasst und die Waffe auf offiziellem Weg vernichtet worden. Doch jetzt reißen alte Wunden wieder auf, und Heldt sieht „Rot“. Er nimmt Urlaub und macht sich ohne die Rückendeckung seiner Kollegen auf die Suche nach dem Mörder seiner Eltern. Staatsanwältin Ellen Bannenberg ist von den Vorgängen zutiefst erschüttert. Sie vertieft sich in die Akte Heldt, und gemeinsam mit Dr. Holle und HK Grün versucht sie herauszufinden, was es mit der Waffe auf sich hat. Warum wurde sie nicht vernichtet? Werden sie Heldt finden, bevor der etwas Unüberlegtes tut? Auch Gespräche mit Heldts Freunden Achmed und Carlo bringen nichts Erhellendes zutage, bis auch diese begreifen müssen, dass der Heldt dort draußen nicht der ist, den sie alle zu kennen glauben. Der Besuch bei dem Mann, der ihm als Kind in dieser Nacht geholfen hat, dem Ex-Polizisten Hannes Hentschelmann, bringt Heldt auf die Spur von Büttge, den aber Grün bereits in Gewahrsam genommen hat. Als Heldt den Kriminellen entführt, befürchten die Staatsanwältin und der Hauptkommissar das Schlimmste. Heldt würde normalerweise das Gesetz biegen, aber doch nicht brechen. Oder? Letzte Folge der aktuellen Staffel „Heldt“. (