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Naruto verlässt den Raum und meint, Jiraiya hätte als Hokage nie zugelassen, dass Tsunade auf solch eine gefährliche Mission geht. Sakura regt sich über Narutos Unhöflichkeit auf, doch Tsunade meint, es sei schon in Ordnung, während Fukasaku hofft, dass Naruto der Junge aus der Prophezeiung ist. Tsunade erinnert sich an ein Gespräch mit Jiraiya. Sie ist sichtlich betrunken und entschuldigt sich bei ihm dafür, dass er immer den Kürzeren zieht, denn sie ist der Meinung, er sollte Hokage sein. Er entgegnet, dass das nichts für ihn wäre und sie meint, er würde es bedauern, dass er es nicht geschafft hätte, Orochimaru aufzuhalten, weil er es weiterhin die ganze Zeit versucht hätte. Fukasaku reißt sie aus ihren Gedanken und meint, sie hätte trotzdem weiterhin die Pflicht, das Dorf zu beschützen. Weiterhin hätte Jiraiya noch weitere Hinweise hinterlassen, es befände sich immer noch ein Regendorf-Ninja im Froschbau und in einem anderen Frosch wäre einer von Pains Körpern, den Jiraiya geschafft hat zu töten. Währenddessen wandert Naruto traurig durch Konoha und erinnert sich daran, wie Jiraiya immer in den Quellen andere Frauen bespannt hat, um Informationen für seine Bücher zu sammeln. Im Krankenhaus wird derweil die Autopsie von Pains Körper vorbereitet. Fukasaku übergibt Tsunade ein Foto von der Nachricht auf seinem Rücken und verabschiedet sich schließlich, worauf Tsunade verspricht, alles dafür zu tun, dass Pain vernichtet wird. Naruto erinnert sich weiter wie er mit Jiraiya auf Reisen ging, um zu trainieren und mit ihm gemeinsam neue Kleidung kauft. Plötzlich trifft er Iruka, der ihn auf eine Nudelsuppe einlädt, doch er lehnt ab und geht einfach weiter. Derweil beauftragt Tsunade Shikamaru mit der Entschlüsselung der Nachricht auf Fukasakus Rücken. Dieser ist hinsichtlich der späten Uhrzeit entsetzt, doch Tsunade verlässt wortlos den Raum und erinnert sich, wie Jiraiya ihr Komplimente gemacht hat und mit ihr wetten wollte, dass er auf der Mission stirbt, da sie Wetten immer verliert. Danach denkt sie daran, wie sie gemeinsam in ein Team kamen und fängt an zu weinen. Naruto wandert weiter niedergeschlagen durch das Dorf, setzt sich schließlich mit einem Eis auf eine Bank und fängt ebenfalls an zu weinen, bis Iruka zu ihm stößt, der von Jiraiya gehört hat. Naruto ist der Meinung, dass er Jiraiya bis zum Schluss nur seine schlechte Seite gezeigt hat, doch Iruka entgegnet, dass Jiraiya immer nur gut von ihm erzählt hat, Naruto wie ein Enkel für ihn gewesen wäre und er auch jetzt noch über ihn wacht. Er teilt Narutos Eis und hält ihm die eine Hälfte aufmunternd hin, die Naruto lächelnd annimmt und sich bedankt. Am nächsten Morgen begibt sich Shikamaru zur Entschlüsselungsabteilung, doch die haben über den Code noch nichts herausgefunden, außer, dass es kein Konoha-Code ist. Eine Frau meint, dass man ohne den Schlüssel des Codes ihn nicht knacken könnte und sie jemand bräuchten, der viel über Jiraiya weiß oder denjenigen, für den der Code bestimmt war. Shikamaru denkt dabei an Kakashi oder Tsunade. Shikamaru begibt sich mit dem Foto zu Kakashi, doch dieser weiß nichts und schlägt vor, zu Tsunade oder Naruto zu gehen. Tsunade hat er schon gefragt und so bleibt nur noch Naruto übrig. Shikamaru findet ihn bei sich zu Hause auf, jedoch ist er so in Gedanken, dass Shikamaru beschließt mit ihm zum Krankenhaus zu gehen. Dort treffen sie Kurenai, die offensichtlich schwanger ist. Er erzählt, dass Asuma ihn gebeten hat, sich um das Kind zu kümmern und es sein zukünftiger Schüler wird. Er könne Naruto verstehen, da auch er seinen Meister verloren hat und es sei Zeit, aufzuhören zu weinen, aufzusteigen und selber zum Meister zu werden. Naruto scheint seine Trauer überwunden zu haben, stimmt ihm zu, lächelt und bedankt sich.