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Beim Eis laufen lernen Saira und Lilly Nele Arnold aus Seelitz kennen. Weil Neles Mutter allein erziehend und berufstätig ist, muss sie oft einkaufen, den Haushalt führen und auf ihren kleinen Bruder Janosch aufpassen. Als sie an diesem Tag vom Supermarkt nach Hause kommt, dringen dicke Rauchschwaden aus der Wohnung. Janosch wollte sich ein Spiegelei braten und hat dabei die Küche in Brand gesteckt! Nele ist verzweifelt, denn für einen neuen Herd und die Renovierung fehlt der Familie das Geld. Und zu allem Überfluss will die Vermieterin Frau Zwirn das Jugendamt informieren, weil Frau Arnold ihrer Meinung nach die Kinder zu oft sich selbst überlässt. Saira möchte ihrer neuen Freundin natürlich helfen und zückt sofort den Geldbeutel. Aber da wird Nele richtig sauer. Herr Pasulke hat Alex und Eugen zum Laub fegen verdonnert. Viel zu anstrengend und viel zu langweilig, finden die beiden Jungs. Kurzerhand bauen sie Eugens Geistersauger zu einem Laubsauger um, der die ganze Arbeit in null Komma nix erledigt. Der Hausmeister ist begeistert von der Erfindung, vor allem, dass er mit einem Spezialknopf den besonders leisen Innenraumbetrieb in Gang setzen und so auch das Foyer aussaugen kann … denkt er zumindest! Sue lässt in ihrem Liebeskummer keinen an sich ran. Als Dr. Wolfert sich noch ein letztes Mal in Ruhe mit ihr über ihr Fehlverhalten unterhalten will, bleibt sie uneinsichtig und schreit den Lehrer sogar an. Doch auf einmal steht Thomas, der eigentlich schon längst auf dem Weg nach Paris sein sollte, im Internat. Er ist bereit, für Sue seine Karriere aufzugeben, um bei ihr bleiben zu können. Ob sie das glücklich macht? Dr. Wolfert drängt gegenüber seinem Vorgesetzten Dr. Stollberg immer wieder darauf, den Führungsstil auf dem Internat zu überdenken. Den Schülern sollten Grenzen aufgezeigt werden, und bei Grenzüberschreitungen müsse es Konsequenzen geben, sonst stehe der Ruf der Schule auf dem Spiel. Da platzt Dr. Stollberg der Kragen: Der Schuldirektor findet, Wolfert solle sich überlegen, ob er auf Schloss Einstein wirklich noch richtig am Platz ist.