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Die Kinder von Schloss Einstein haben es mal wieder geschafft: Saira, Lilly, Eugen und Alex haben den Geist in Frau Wagners Garten zur Strecke gebracht. Frau Wagner ist sehr froh, dass der Spuk auf ihrem Grundstück endlich ein Ende hat. Interessanterweise entpuppt sich der Geist sogar als sehr menschlich. Zurück auf dem Schloss, befürchten die vier Helfer, dass ihre nächtliche Aktion ans Tageslicht kommen könnte. Aber manchmal bleiben Geheimnisse doch unentdeckt. Nach Chuis missglücktem Racheakt hat er mit dem Schlimmsten zu rechnen: Der neue Lehrer Herr Berger verlangt seinen Rausschmiss von Schloss Einstein. Aber bevor das entschieden wird, versuchen andere, für Chui Partei zu ergreifen. Verena möchte als Schülersprecherin für ihren Freund ein gutes Wort bei Herrn Berger einlegen und ihm Chuis frustrierende Situation erklären. Nach einigem Zögern stimmt der Chemielehrer einer Aussprache mit allen Beteiligten zu. Ob Chui wirklich der Schule verwiesen wird? Oder kann die ganze Geschichte doch noch zu einem guten Ende gebracht werden? Konnys Eifersucht wegen Sophie hat sich auch nach den Ferien immer noch nicht gelegt. Als sie bemerkt, dass Anton einen Brief erhalten hat, wird Konny sofort misstrauisch. Sie vermutet, dass der Brief von Sophie ist, die zur Zeit noch im Krankenhaus liegt. Anton, den Konnys Eifersucht langsam nervt, versucht seine Freundin auszutricksen. Konny die wirklich alles tut, um irgendwie an den Brief zu gelangen, muss am Ende feststellen, dass Anton sich einen Scherz mit ihr erlaubt hat. Als sie den Brief endlich zu fassen bekommt, bemerkt sie, dass der Brief gar nicht von Sophie stammt, sondern ein Liebesbrief ist, geschrieben von Anton an sie selbst. Die überglückliche Konny entschuldigt sich bei ihrem Freund. In dem Moment kommt Pasulke und überreicht Anton einen neuen Brief. Aber von wem ist das neue Schreiben diesmal wirklich?