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Bei einem einsamen Tauchgang hat Commander Ford ein unglaubliches Erlebnis: Aus dem Schlick des Meeresbodens erhebt sich vor ihm die riesenhafte Gestalt eines griechischen Kriegers. Eine Halluzination ist unwahrscheinlich, denn zu Füßen des fassungslosen Ford bleiben ein goldener Helm und ein Schwert zurück. An Bord der seaQuest werden die seltsamen Schätze von Captain Bridger und Doktor Smith sorgfältig untersucht. Auf dem Helm finden sich unbekannte Schriftzeichen, die O’Neill nach langem Suchen in seinen linguistischen Archiven als Aufzeichnungen aus dem versunkenen Kontinent Atlantis identifizieren kann. Unterdessen haben sowohl Captain Bridger als auch Ortiz versucht, sich den goldenen Helm aufzusetzen. Beide Männer haben sich dabei verletzt und zeigen schon bald darauf besorgniserregende Persönlichkeitsveränderungen. Als die beiden Führungskräfte durch ihre unkontrollierbare Aggressivität schließlich zu einer Gefahr für die Besatzung der seaQuest werden, schickt die UEO zwei Spezialisten auf dem Gebiet des Mythos von Atlantis an Bord des U-Bootes. In einem der beiden Spezialisten, Professor Obatu, erkennt Commander Ford das Ebenbild jener Erscheinung wieder, die ihm am Meeresgrund gegenübergetreten war. Tatsächlich stellt sich heraus, dass Professor Obatu einer der letzten Abkömmlinge des Volkes der Atlantiden ist. Durch seine tiefe Verbindung mit der Seele dieses Volkes gelingt es ihm, das Geheimnis um den auferstandenen Krieger und die zerstörerische Macht des Helmes zu lüften und Bridger sowie Ortiz von dem Fluch, der auf ihnen liegt, zu befreien.